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Die Wendung

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Marcus Delaney war ein sehr guter Verkäufer.

Er konnte alle überzeugen, etwas zu kaufen.

Er arbeitete in einem großen Büro in der Stadt.

Er verdiente viel Geld, aber er dachte nicht an andere.

Er verkaufte teure Sachen an arme Leute, die sie nicht brauchten.

Marcus sagte: „Das ist nur Geschäft.“

Eines Abends fuhr Marcus mit seinem Auto.

Er schaute auf sein Handy.

Plötzlich hupte ein anderes Auto laut.

Marcus erschrak und verlor die Kontrolle.

Sein Auto fuhr gegen einen Baum.

Er stieg aus dem Auto und war sehr erschrocken.

A car that has hit a tree

Ein Junge stand in der Nähe.

Der Junge fragte: „Geht es Ihnen gut?“

Marcus nickte.

„Warum bist du hier allein?“ fragte er.

„Ich habe den Bus verpasst,“ sagte der Junge.

„Meine Schuhe sind alt, und ich kann nicht schnell laufen.

Meine Mama sagt, wir haben kein Geld für neue Schuhe.“

A pair of dirty, worn out shoes

Marcus fühlte sich schlecht.

Er dachte an seine eigene Kindheit.

Er war auch einmal arm.

In der Nacht im Krankenhaus entschied Marcus: Er wollte sein Leben ändern.

Marcus verkaufte sein teures Auto und sein großes Haus.

Er fing an, Menschen zu helfen.

Er zeigte ihnen, wie man Geld spart und keine schlechten Verträge macht.

Er arbeitete mit lokalen Geschäften zusammen, um Familien zu helfen.

Am Anfang war es schwer.

Manche Leute vertrauten ihm nicht.

Seine alten Freunde lachten über ihn.

Aber Marcus machte weiter.

Eines Tages kam eine Frau nach seinem Kurs zu ihm.

Sie sagte: „Sie haben meinem Sohn geholfen, neue Schuhe zu kaufen.

Er hat letzte Woche sein Rennen gewonnen.“

A happy community filled with smiles

Marcus lächelte.

Er war glücklich und stolz.

Er war nicht mehr reich, aber er hatte ein gutes Leben.

Er half anderen Menschen, und das machte ihn glücklich.